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Tambopata (21.09.-25.09.2010) | Journey Weblog

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Printed: October eleventh 2010

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TambopataTambopataTambopata


Explorers Inn Lodge…

Hallo zusammen

Ich und Stephanie (von Canada), ich habe Sie in Arequipa getroffen, haben uns entschlossen einen Jungeltrip zu machen. Da der Nationalpark Manu so teuer conflict, habe ich nach anderen Alternativen ausschau gehalten und den Nationalpark Tambopata entdeckt. Gesagt getan, ich habe die Fluege ueber’s Web gebucht mit Star Peru, somit auch ein bischen Geld eingespart und dann habe ich noch eine 5 Taegige Tour gebucht.
Am Dienstag 21.09.2010 gings dann los! Eigentlich waere unser Flug erst am 09.40 Uhr gewesen, aber mir mussten frueh aufstehen, da ein Streik in Cusco angesagt conflict und uns mitgeteilt wurde dass die Taxi nur bis 07.00Uhr am morgen fahren! So ein Sch…. additionally schnappten wir uns ein Taxi um 07.00 Uhr frueh und fuhren zum Flughafen! Am Flughafen hatte es natuerlich extrem viele Leute, da alle so frueh ein Taxi genommen haben, egal ob der Flug erst um 12.00Uhr ging oder sogar spaeter! Nun ja, wir checkten ein und machten es uns gemuetlich in einem Cafe.

In Puerto Maldonado angekommen, wurden wir quick von der Luftfeuchtigkeit und Hitze erschlagen. Das conflict wirklich extrem. Ich bin zwar damals in Bolivien auch von La Paz nach NP Madidi geflogen, doch hier conflict die

TambopataTambopataTambopata


Lodge Explorer Inn….unser Zimmer….

Hitze viel extremer. Der Schweiss lief nur so…. 🙂 unser Information (Ed) sowie zwei andere Guides (Marco und Juan) holten uns ab und mit uns kam noch ein Paaerchen von Holland (Englaender und Rumaenierin) und ein Lady von L.A. und England. “Ed” stellte sich uns vor und meinte, er wird unser Information sein fuer die naechste Woche. Im Buero von Explorers Inn zogen wir uns schnell um, ich conflict froh aus den schweren Wanderschuhe in die Sandale schluepfen zu koennen und wir bezahlten noch die Gebuher fuer den Nationalpark (Sol. 65.– /ca. USD 21.–). Los ging die Fahrt. Mit dem Bus auf schlechte Landstrassen (Naturstrasse) durch den Jungel. Wir fuhren ca. 1 1/2h und dann wechselten wir auf das Boot, die Fahrt dauerte ca. auch 2h.
In der Logde angekommen, besichtigten wir unsere Zimmer. Ich hatte ein Zimmer mit Stephanie und ein privates Badezimmer, alles aus Holz, hat mir intestine gefallen.
Rund um die Lodge conflict der Regenwald und eine laute Geraeuschkulisse, es zirrpte, zwitscherte… einfach alles, conflict schon cool! Habe die Geraeusche auf meinen I-Pod aufgenommen :-)) jetzt kann ich jederzeit ein bischen Jungel-Musik hoeren 🙂
Wir liefen zum Sundown-Level hinunter und sahen einen tremendous schoenen Sonnenuntergang.
Um 20.00Uhr

TambopataTambopataTambopata


unser Badezimmer

gab es dann Nachtessen. Als wir dann zum Zimmer retour wollten, sprach uns Marco (auch ein Information) an und fragte uns ob wir einen Nachtspaziergang mit ihm machen wollten. Er koennte uns Vogelspinnen zeigen. Stephanie und ich sagten sofort zu. Wir zogen noch schnell unsere Wanderschuhe an und los gings. Gleich beim 1 Baum, conflict eine riesige Vogelspinne aus Ihrem Netz hervorgekrochen. Es ist schon ein spezielles Gefuehl, Nachts mit Taschenlampe im Jungel unterwegs zu sein. Die Geraeuschkullisse ist gewaltig, ueberall raschelt es und zirrpt es. Da es Vollmond conflict haben wir sogar bei einem Wegstueck unsere Lampen ausgeschaltet und sind im dunkeln gelaufen…. conflict schon eindruecklich! Als ich dann meine Taschenlampe wieder eingeschaltet habe, sah ich ein Loch im Boden und ein grosse schwarze Spinne darin verschwinden. Ich rief Marco und er meinte wir sollen unsere Lampen ausschalten. Er nahm ein Stoeckchen und stocherte in Loch herum und meinte, jetzt koennen wir die Lampen wieder anschalten und siehe da, eine riesige schwarze Vogelspinne kam zum vorschein, wau… additionally ich und Stephanie haben einen gewissen Abstand eingehalten, waehrend Marco frisch froechlich quick neben der Spinne kniete! Wir sahen noch verschiedene Insekten und schwazten miteinander, es conflict ein cooler Spaziergang.

Nachtspaziergang Nachtspaziergang Nachtspaziergang


Schwarze Vogelspinne beim 1. Nachtspaziergang

Da Marco eigentlich nicht unser Information conflict, erzaehlten wir am morgen niemanden von dem Spaziergang, wir wollten nicht, das er mit Ed krach bekommt, da ja Ed eigentlich unser Information conflict. Leider conflict er nicht so speziell, er hatte nicht die gleiche Begeisterungsfaehigkeit im Jungel wie Marco sie hatte. Um 05.00Uhr ging unsere Tour los. Wir liefen zum Lago Cocococha und hofften die Riesenotter zu sehen. Unterwegs sahen wir verschiedene kleinere Tiere, wie Voegel und Aeffchen und ploetzlich lag vor meinen Fuessen eine Coralschlange (Orange, schwarz gestreift). Sie conflict wunderschoen, Marco und Ed erklaerten uns, dass Sie giftig ist und selten zu sehen ist. Sie verschwand auch ziemlich schnell ins Dickicht und ich habe leider vergessen ein Foeteli zu machen, da ich so ueberrascht gewesen bin 🙂
Nun ja, weiter ging die Tour um ca 08.15 Uhr kamen wir zum See an. Es conflict bereits extrem heiss und drueckend schwuel. Der See sah fantastisch aus, er conflict glatt wie ein Spiegel und die Baueme rund herum spiegelten sich im Wasser!
Wir bestigen zwei Kanus (6 Touristen mit 2 Guides). Die beiden Kanus waren miteinander verbunden, quasi ein Doppelkanu und die Guides paddelten dan los. Wir fuhren auf dem See und

1. Nachtspaziergang...1. Nachtspaziergang...1. Nachtspaziergang…


Ein Insekt, wie es “Steckli” uf em Blatt….

suchten das Ufer ab und siehe da, wir hatten glueck auf dem gegenueberliegenden Ufer conflict eine Otterfamilie, die froehlich im See herumplantschte, tauchte und fischte. Wir konnten nicht zu nahe an sie heran, aber es conflict toll sie zu beobachten. Sind wirklich herzige Tiere und recht clever!

Nacher liefen wir wider retour. Wir wuerden so um die Mittagszeit angkommen und am Nachmittag konnten wir dann machen was wir wollten. Marco lief hinter mir und meinte ob ich Lust habe noch mehr Foeteli zu machen, dann koennte ich und Stephanie mit ihm zusammen am Nachmittag laufen gehen. Wir grinsten und sagten zu, da er wirklich noch ein gueter Information conflict, er hatte ein gutes Wissen, resp. die Natur und witzelte gerne herum. Ploetzlich sahen wir eine kleine gruene Schlange im Dickicht, die gerade einen Frosch verspeiste :-), conflict noch interessant zu beobachten, der arme Frosch hatte keine Likelihood, waehrend er noch zuckte, verschlang die Schlange ihn!

Nach dem Mittagsessen meinte Ed, wir koennen den Nachmittag selber gestalten, David und Claudia meinten Sie werden ein bischen entspannen und die anderne zwei Women wollten auch nicht mehr laufen, ich und Stephanie grinsten nur und trafen dann Marco bei unsere Lode und

1. Nachtspaziergang im Jungel1. Nachtspaziergang im Jungel1. Nachtspaziergang im Jungel


Riesenameise…. wenn diese beisen, dann tuts ganz schoen weh…

los gings. Am Nachmittag conflict es extrem heiss im Jungel, der Schweiss lief uns nur so hinunter, Marco zeigte uns verschiedene Baumarten (es gibt sogar einen Knoblauchbaum, wenn man an der Rinde richt, dann hat man das Gefuehl man haette Knoblauch in den Haenden) ebenfalls sahen wir eine Schildkroete und kleine braune Aeffchen :-). Es ist noch hart die Tiere in den Bauemen und Gebuesche zu entdecken! Es conflict eine coole Tour und wir drei hatten viel Spass miteinander! Um ca. 16.00 Uhr kamen wir dann retour und ich rannte gleich in der Lodge um eine erfrischende Dusche zu genissen! Wir waren recht muede! “Ed” kam dann auf uns zu und meinte, ob wir um 18.00Uhr einen Nachtspaziergang machen moechten mit den anderen zusammen. Wir lehnten ab, da wir mit Marco bereits abgemacht haben nach dem Nachtessen um 21.00 Uhr nochmals laufen zu gehen!
Somit relaxten wir ein bischen, Stephani las und ich schrieb im Tagebuch….
Wir haben neue Nachbarn erhalten. So Hollaender, die waren extrem laut! Ich conflict froh, als ich hoerte, dass sie morgen wieder abreisen! Nach 18.00Uhr ist es Dunkel, da konnten wir nicht mehr lesen oder schreiben (es hat keine elektrizitaet) wir sassen somit im Kerzenlicht

Nachtspaziergang Nachtspaziergang Nachtspaziergang


In der Nacht sieht man alles moegliche

auf unsere Terasse und genossen den Jungel-Sound. Nach dem Nachtessen trafen wir wieder Marco und los gings. Er fuherte uns zum Fluss, da Stephanie gerne Caimane (Krokodilart) sehen wollte. In der Nacht leuchten die Augen rot von den Caimanen! Additionally liefen wir wiklich durch Gebuesche (nicht auf den ueblichen Wegen), dann kamen wir zu so Erdtreppen, die recht steil waren und auf den Erdwaenden waren ueberall so haessliche Skorpionspinnen! Ahh, ich dachte nur, konzentrier dich, das du ohne ausrutschen hinunterkommst! Wir kamen dann zum Fluss runter (conflict eher eine Rutschpartie im Sand) und Marco hatte eine grosse Taschenlampe mitgenommen. Er suchte dann das Ufer ab und wirklich weiter entfernt sahen wir dann ein paar Caimane auf der Sandbank liegen.
Wir gingen wierder retour, ploetzlich hoerten wir hufgetrampel ganz in unserer Naehe, ich hatte wie das Gefuehle etwas rannte auf uns zu! Stephanie und ich fragten Marco, was dies dann sei, es sei so ein kleineres Tier mit Hufen und falls es irgendwo aus em Dickicht ausbrechen sollte und auf uns zurennen wuerde, dann sollen wir einfach auf die Seite gehen, da es nicht anhalten wird! Ahhh, wir beide lauschten gespannt, doch es conflict nichts mehr zu hoeren, Gott sei Dank!

1. Nachtspaziergang im Jungel1. Nachtspaziergang im Jungel1. Nachtspaziergang im Jungel


Skorpionspinne….

Wir kamen heil und muede in die Lodge an. Aber ich muss sagen die Nachtspaziergaenge waren schon fantastisch!

Am naechsten morgen standen wir wieder frueh auf und fuhren mit dem Boot zu Colpa Cucho. Es stand uns eine Campingnacht bevor. David und Claudia waren dabei sowie noch Paaerchen von Holland. Wir erreichten den Campingplatz um ca. 12.00Uhr. Es conflict drueckend heiss. “Ed” meinte, wir koennten ein bischen entspannen oder im Fluss schwimmen gehen, um 14.30 Uhr wuerden wir dann auf die Insel gehen und einen Spaziergang machen. Ich und Stephanie entschlossen uns ein bischen hinzulegen, da wir nicht wirklich viel schlaf gehabt hatten und zum Glueck conflict unser Zelt im Schatten somit nicht so heiss. Die anderen gingen schwimmen, umd 14.30 Uhr fuhren wir dann mit dem Boot zur Insel und liefen los. Es conflict ein recht dickes Dickicht und man musste sich immer wieder buecken und schauen wo man hintritt! Alles conflict extrem gruen, es hatte coole grosse Baume, wir sahen herzige Aeffchen und Voegel! Als wir wieder zurueck auf dem Campingplatz waren entschlossen wir alle nochmals im Fluss schwimmen zu gehen, da es ja keine Dusche im Campingplatz gab und wir alle verschwitzt waren! Ich ging ins

unterwegs im Jungelunterwegs im Jungelunterwegs im Jungel


Marco (Information)

Wasser, blieb aber eher am Rand, da es eine recht starke Stroemung hatte, als wir dann aus dem Fluss kamen, wurden wir von den Sandfliegen verstochen. Additionally ehrlich, diese kleien Biester!!!! ich weiss nicht fuer was Sie zunutze sind!!! (und natuerlich habe ich Mueckenspray benutzt). Die Sonne ging hinunter…. Der Sonnenuntergang conflict einfach fantastisch!

Am nachsten morgen standen wir frueh auf, denn wir wollten die Papageien und die Macaws sehen. Es gibt so eine Erdwand beim Fluss, dort fliegen die Papageien morgens frueh hin und essen/schlecken diese Erde. Da die Erde Mineralien und Salz enthaelt. Leider waren wir viel zu weit enfernt. Wir sahen die Papgeien nur so als gruene und rote Punkte! Additionally ich conflict ziemlich enttaeuscht das wir nicht naeher ran durften! Somit konnte ich nicht gute Fotos machen auch mit meinem gutem Zoom ging das nicht. Waehrend wir additionally auf unsere Hocker hinter dem Gras sassen und die Papageien aus der Ferne beobachteten wurden wir von den Sandfliegen (trotz Spray) verstochen. Ahh, meine Fuesse, die sind richtig angeschwollen. Ich hatte wie Elefantenfuesse!

Wieder zurueck in der Lodge rieb ich sie gleich mit einer Creme ein. Additionally wenn ich gewusst haette wie das Tenting conflict, dann

haette ich auf das verzichtet, nun ja….der Relaxation conflict wirklich cool!

Allem in Allem hat mir die Tour sehr intestine gefallen. Der Jungel ist schon wirklich ein spezielles Plaetzchen und ich liebe es Tiere zu beobachten! Wir hatten Glueck, das Marco dort conflict und wir somit ein paar Privattouren genossen, das conflict schon cool 🙂



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